Campact wehrt sich gegen Schmähkampagne der Bild-Zeitung

Berlin, 9. Februar 2025. Die Bild-Zeitung versucht, die aktuellen Demonstrationen gegen den Rechtsruck und die AfD zu diskreditieren. In einem Artikel erweckt der Bild-Redakteur Jens Ulrich Eckhard den Eindruck, dass die Kundgebungen der vergangenen Tage und Campact mit Steuermitteln finanziert worden seien. Gegen diese Verleumdung wehrt sich Campact. 

Dr. Felix Kolb, Geschäftsführender Vorstand von Campact: “Den friedlichen Protest aus der Mitte der Gesellschaft für eine Schmähkampagne gegen die demokratische Mitte zu nutzen, ist unterste Schublade und zutiefst undemokratisch. Zugleich zeigt es, wie wirksam unsere Proteste sind. Denn es wird gerade fieberhaft versucht, eine Nebelkerze zu zünden. Das soll von der eigentlichen Problematik ablenken, dass die Union bewusst Mehrheiten mit der AfD gesucht hat. Die Zivilgesellschaft lässt sich aber nicht beirren und kämpft weiter gegen den Rechtsruck in Deutschland.”

Festzuhalten bleibt: Campact bekommt weder mittelbar noch unmittelbar Fördermittel aus einem Bundesministerium oder von einer anderen staatlichen Institution. Darüber hinaus erhält Campact keine Mittel von der HateAid gGmbH. Campact bezahlt seine Beschäftigten und Kampagnen aus den ihm zur Verfügung stehenden Erträgen, deren Herkunft jedes Jahr vollumfänglich im Transparenzbericht veröffentlicht werden: https://www.campact.de/ueber-campact/transparenz/

Schon vergangenes Jahr hatte das Verschwörung-Portal Nius versucht, Campact ein Konstrukt zur Umverteilung von Steuergeldern anzudichten. Dagegen ist Campact erfolgreich vor Gericht gezogen. Das Landgericht München I hat in einem Endurteil dem rechten Portal Nius die Verbreitung gleich mehrerer Falschbehauptungen über Campact verboten. Derzeit läuft ein Berufungsverfahren.

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