Nach seinen mutigen Enthüllungen forderte Campact von der Bundesregierung Schutz und Zuflucht für Edward Snowden. Wir haben deutlich gemacht, dass die Bürger*innen im Gegensatz zur Bundesregierung solidarisch mit Snowden sind.
Campact
14. November 2014 Snowden dankt Campact-Unterstützer*innenAnlässlich des 10. Geburtstags dankte Snowden Campact für das Engagement. Lies hier, was der Whistleblower schrieb und wie sich Campact-Unterstützer*innen einsetzten, damit er Asyl in Deutschland bekommt.Mehr erfahren
Mehr zu den Themen Menschenrechte und Demokratie im Blog
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14.11.2024
Katharina Draheim
Trump will halten, was er verspricht
… und das heißt nichts Gutes. Was droht bei Trumps Rückkehr ins Weiße Haus für das progressive Amerika?
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05.11.2024
Campact-Team
Die Welt des Friedrich Merz
Vom „Genderwahn“ bis zum Lob für Besserverdienende: Wofür steht der Kanzlerkandidat der CDU?
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16.10.2024
Inken Behrmann
„Wenn SPD und Grüne wirklich die Legalisierung von Abtreibung wollen, dann ist es an ihnen, nun auch zu handeln.“
Der Ampel-Regierung bleibt nicht mal mehr ein Jahr, um Schwangerschaftsabbrüche zu entkriminalisieren. Ein Interview mit dem Aktionsbündnis „Abtreibungen Legalisieren – jetzt“.
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Aktion: Ein Bett für Snowden
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In Berlin und fünf weiteren Städten startete Campact 2014 Aktionen unter dem Motto: „Ein Bett für Snowden“.
Snowden: Whistleblowing in Deutschland
Auch in Deutschland gehen Menschen, die auf Rechtsverletzungen, Korruption oder andere Missstände in Firmen oder öffentlichen Einrichtungen aufmerksam machen, oft große persönliche Risiken ein. Das Whistleblower Netzwerk e. V. dokumentiert Fallbeispiele und hat Forderungen für einen besseren gesetzlichen Schutz dieser uneigennützigen Hinweisgeber formuliert.